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Das Aufkommen des Patriarchen in der Rus *

In den modernen Enzyklopädien gibt es verschiedene Erklärungen zu dem Wort „Patriarch“. Die eine Version besagt, dass es sich um ein griechisches Wort „patriarches“ handelt, welches „Urvater“ bedeutet. Laut einer anderen Version besteht es aus „pater“ – Vater und „archo“ – regieren.

Als Patriarch wird der Älteste in der Familie oder in der Generation bezeichnet. Im übertragenen Sinne heißt es so viel wie „der Langlebige“, ein respektierter Mensch. Mit demselben Begriff werden die Urväter des jüdischen Volkes aus dem Alten Testament bezeichnet, die noch vor Moses gelebt haben.

 In der christlich-jüdischen Kirchenhierarchie hat der Patriarch den höchsten Rang. Bei den Juden wurde dieser Titel von dem Ratsoberhaupt getragen. In der christlichen Kirche wurde der Titel des Patriarchen von der Chalcedonischen Kathedrale im Jahr 451 eingeführt. Dieser Titel gehörte zunächst den vier wichtigsten Bischöfen: dem römischen, dem alexandrinischen, dem antiochenischen und den jerusalemischen.

Etwas später wurde auch der Bischof von Konstantinopel zum Patriarchen. Mehr noch, dieser Titel wurde auch zur Benennung des Postens. Dasselbe geschah auch mit dem römischen Bischofspatriarchen, der einen zusätzlichen, ehrenvollen Titel „Papst“ trug.

In der modernen Orthodoxie ist der Patriarch die höchste geistliche Würde, das Oberhaupt der eigenständigen (autokephalen) Kirche. Heutzutage sind die Patriarchen auch in der russischen, bulgarischen, serbischen und rumänischen Kirche vertreten. Das Oberhaupt der georgischen Kirche trägt den Titel – Katholikos-Patriarch.

In der katholischen Kirche werden als Patriarch auch die Oberhäupter einiger Diözesen bezeichnet. Somit hat der Titel des Patriarchen mit der Zeit etwas an seiner ursprünglichen Bedeutung verloren.

In der Orthodoxie sind dem Patriarchen in der Regel mehrere Metropoliten untergeordnet. Dem Metropoliten sind dabei mehrere Erzbischöfe und Bischöfe untergeordnet. Wobei einige Erzbischöfe nur dem Patriarchen gehorchen.

In Zypern wird die Kirche, zum Beispiel von dem Erzbischof geleitet, der drei Bischöfe anführt. Währenddessen ist der zypriotische Erzbischof den Patriarchen aus Konstantinopel untergeordnet. Die ukrainische Kirche wird von dem Metropoliten angeführt, der in der kirchlichen Beziehung dem Patriarchen aus Moskau untergeordnet ist.

Ein kirchlicher Hierarch kann nach seinem eigenen Wunsch nicht zu einem Patriarchen werden. In der Regel wird man zu einem Patriarchen erst, nachdem die kirchliche Kathedrale es entschieden hat. Damit eine bestimmte Kirche zum ersten Mal von einem Patriarchen angeführt werden kann, müssen alle Patriarchen oder der ökumenische Kirchenrat eine Entscheidung treffen. Deswegen wird der ehemalige Metropolit Filaret, der sich selbst nicht nur zum Oberhaupt der ukrainischen autokephalen Kirche, sondern auch zum Patriarchen ernannt hat, nirgendwo in der orthodoxen Welt als Patriarch angesehen.

Es wird außerdem angenommen, dass der Patriarch eine besondere Geistlichkeit und Segen besitzt. Nur der Patriarch kann die Metropoliten segnen, so wie auch die anderen Patriarchen. Indem er seine Hände auflegt, überträgt er in einem weiten Sinne seinen Segen auf den anderen Geistigen. Ohne diesen Segen kann keiner zum höchsten kirchlichen Hierarchen werden.

Der Patriarch hängt nicht von anderen Kirchenoberhäuptern ab, was seine Führung, die ihm von dem Patriarchat anvertraut wurde, angeht. Er gehorcht nur den Entscheidungen des ökumenischen Konzils, die jedoch eher selten getroffen werden.

Der Patriarch von Konstantinopel trägt jedoch auch noch den Titel des „ökumenischen“, somit ist er etwas wichtiger als alle anderen.

Während ihrer ersten Taufe bekam Rus einen Bischof, oder laut anderen Quellen einen Erzbischof. Es ist nur wenig über sein Schicksal bekannt. Der erste russische Metropolit Michael (988-992) war jedoch mehr oder weniger bekannt. Er trug den Titel des Metropoliten von „Kiew und der ganzen Rus“. Wobei der Zusatz „der ganzen Rus“ ziemlich fraglich für solch eine frühe Periode ist. Vermutlich hatte der Metropolit die Stadt Belgrad in der Nähe von Kiew in seinem Besitz. Michael wurde von Leontij ersetzt (992 – 1008). Danach wurde Johann I zum Metropoliten (1013 –1037).

Je stärker die Orthodoxie in der Rus wurde, desto mehr nahm die Tendenz zur Selbstständigkeit der russischen Kirche und zu ihrer Unabhängigkeit von dem Patriarchen von Konstantinopel zu. Nach der Bezwingung von Konstantinopel von den Türken im Jahr 1453 wurde die russische Kirche autokephal (unabhängig).

Es ist wichtig anzumerken, dass sogar der Metropolit Maxim (1285-1305) Vladimir auf dem Klyazma statt dem durch Krieg ruinierten Kiew zu seiner Residenz auswählte. Der heilige Metropolit Pjetr (1308-1326) verbrachte die meiste Zeit seiner Regierungszeit in Moskau, wo er auch verstarb. Während der Amtszeit des heiligen Metropoliten Alexej (1354-1378), ein Sohn des Moskauer Bojaren Fjodr Bjakont, gab es im Jahr 1354 die Erlaubnis von dem Patriarchen von Konstantinopel zur Verlegung der metropolitischen Kanzel von Kiew nach Vladimir.

Währenddessen versuchten die Anführer des litauischen Großherzogtums zu dem auch Kiew gehörte, durchzusetzen, dass die Stadt einen eigenen Metropoliten ernennt. Iona (1448-1461) war der letzte Metropolit, der den Titel von „Kiew und der ganzen Rus“ trug. Im Jahr 1458 wurde Grigorij Bolgarin (1458-1472) von dem Patriarchen zum westrussischen Metropoliten ernannt.

Nach Iona folgten noch 14 weitere Metropoliten. Nur fünf davon starben während ihrer Amtszeit. Die anderen sind entweder ins Kloster gegangen oder wurden abgesetzt. Mit der wachsenden Stärke Russlands, wuchsen auch die Forderungen ihrer Metropoliten. Im Jahr 1585 kam der Patriarch von Antiochien Ioakim nach Moskau, um nach Gnadenbrot zu bitten. Als er die Uspenski-Kathedrale betrat, wurde er zuerst von dem Moskauer Metropoliten Dionisij gesegnet. Das war ein unerhörter Verstoß gegen alle Kanone.

Im Jahr 1587 gelang es dem Regenten Boris Godunow seinen Schützling Iowa (1587-1589) auf die Kanzel des Metropoliten emporzubringen.

 

Der Patriarch Iow

Patriarch Jov von Moscow Man muss sagen, dass Iow seinen ersten geistlichen Rang nach dem Willen von Iwan dem Schrecklichen in Stariza während des Wütens des Opritschnina[1] Terrors bekam. Damals wurde er zum Klostervorsteher des Uspenski-Klosters in Stariza. Da Iow jedoch nur mittelmäßige Fähigkeiten besaß, schaffte er es nicht eine steile Karriere hinzulegen. Erst im Jahr 1561 wurde er zum Bischof Kolomenskij. Er wurde von Boris Godunow erst zum Erzbischof und dann zum Metropoliten ernannt. Abgesehen von seiner Hingabe an Boris, war Iowas einziger Vorzug ausdrucksvoll und fehlerfrei zu beten, „was für eine wunderbare Trompete, die alle aufheitert und erfreut“.

Boris Godunow hat sich sehr bemüht, um seine Stellung als Regent zu stärken und rechnete damit, mit der Zeit den Thron des Zaren zu besetzen. In der Verwirklichung seiner Pläne, hat er sich auf die Unterstützung des Oberhauptes der russischen orthodoxen Kirche verlassen. Selbstverständlich wäre die Unterstützung des Patriarchen viel bedeutsamer als die Unterstützung des Metropoliten.

Zum Ende des 16. Jahrhunderts war der Moskauer Metropolit bedeutend reicher als jeder Patriarch. In dieser Zeit wurde es zur Tradition, dass die hohen kirchlichen Hierarchen nach Moskau kamen, um um das Gnadenbrot zu bitten. Godunow hat also entschieden diese Tatsache für sich auszunutzen.

Die Frage über die Gründung der patriarchalen Kanzel kam das erste Mal in der Zeit der Anreise des antiochenischen Patriarch Ioakim auf. Er tat es zwar ungern, doch versprach er die Glückwünsche der Russen der ökumenischen Kathedrale zu überbringen.

Nach der Absetzung des Patriarchen Feolit durch die Türken, wurde sein Platz von Ieremija eingenommen. Auch der neue Patriarch hatte einige Probleme in seiner Wechselbeziehung mit den Osmanen. Um diese zu lösen, war in erster Linie Geld nötig. So ist Ieremja nach Moskau gefahren, um es aufzutreiben.

Dort wurde er zunächst für einen Betrüger gehalten, doch die Situation klärte sich schon bald auf und am 21. Juli 1588 wurden der Patriarch und seine Begleiter in Kreml empfangen. Nachdem Ieremija dem Zaren vorgestellt wurde, haben der Regent Boris Godunow und der Djakon Andrej Schelkalow mit ihm Gespräche geführt. Ebenfalls nahmen an den Gesprächen die Helfer des Patriarchen teil, der Metropolit Ierofej und der Erzbischof Arsenij.

Es wurden ziemlich schnell Sachen festgestellt, die für beide Seiten äußerst unangenehm waren. Die Russen dachten, der Patriarch würde eine Entscheidung der ökumenischen Kathedrale über die Gründung des Patriarchats in Moskau mitbringen. Jedoch stellte sich heraus, dass keiner auch nur auf den Gedanken kam, dieses Problem zu lösen. Die Griechen hingegen haben eine beträchtliche Summe vom Zaren zum Bau der patriarchalen Metochi[2] in Konstantinopel erhofft. Das wollten die Russen nicht akzeptieren, ohne vorher die Frage über das Moskauer Patriarchat zu klären.

Während dieser Verhandlungen hat Godunov sich als ein diplomatisches Talent mit einem hinterlistigen Verstand und der Hartnäckigkeit im Erlangen der gestellten Ziele erwiesen. Die größte Schwierigkeit bestand darin, dass es äußerst unerwünscht war, das Patriarchat auf eine gewalttätige oder korrupte Art und Weise zu erlangen. Es war jedoch unmöglich den Patriarchen einfach so nach Hause fahren zu lassen.

Es war nämlich so, dass das griechische Konsulat auf dem Weg nach Moskau über Polen fuhr und die Stadt Klein Datzen durchquerte, wo der polnische Kanzler Jan Zamojskij vorschlug, den patriarchalischen Thron von Konstantinopel nach Kiew zu verlegen. Was Ieremija anging, so hatte er gegen so eine Verlegung nichts dagegen.

Auch der Erzbischof Arsenij, den es gelang zu bestechen, konnte den Russen große Hilfe leisten. Durch ihn wurde auch das Thema des Gespräches des Patriarchen mit dem polnischen Kanzler bekannt.

Godunow entschied sich seinen Willen um jeden Preis durchzusetzen. Den Griechen wurden reich eingerichtete Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Jeden Tag bekam der Patriarch aus dem Palast außerordentlich gutes Essen und Trinken zugesandt. Jedoch war es sowohl ihm, als auch seinen Gefährten streng verboten, die Zimmer zu verlassen.

Im Vergleich zu der türkischen erschien dem Patriarchen die Moskauer Gastfreundlichkeit gar nicht mal so schlecht. Eines Tages sagte er zu einem seiner Gefolgten, dass er zwar nicht bereit wäre das Patriarchat in Moskau zu gründen, jedoch selber gerne hier bleiben würde. Die Moskauer Spione haben die Nachricht sofort an Godunow weitergegeben.

Schon bald hat Ieremija seiner Wache mitgeteilt, ohne jedoch eine offizielle Einladung bekommen zu haben, dass er in Moskau bleibt.

Die Moskauer Behörden haben Ieremija als Residenz die Stadt Vladimir am Klyazma angeboten, damit in Moskau ein russischer Metropolit bleibt. Wenn Ieremija jedoch mit Vladimir nicht einverstanden ist, so soll er jemanden aus der russischen Geistlichkeit als Patriarch ernennen. Diese Vorschläge hat Godunow dem Patriarch persönlich mitgeteilt und die Sache so geschickt gelenkt, dass Ieremija schon fast einverstanden war, nach Vladimir zu ziehen. Doch dann haben sich seine Gefolgten eingemischt, indem sie sagten, dass Vladimir schlechter sei als Kukusa. Es wurde dort einmal Johann Zlatoust gefangen gehalten.

So teilte Ieremija Godunow mit, dass er damit einverstanden sei als Patriarch in der Rus zu bleiben, jedoch nur wenn er in Moskau residieren darf. In diesem Fall schlug Boris vor, dass ein russischer Hierarch als Patriarch ernannt wird. Ieremija lehnte ab.

Den Fall haben die erfahrenen Intriganten Gebrüder Andrej und Wasilij Schelkalow auf sich genommen. Diese Djaken haben dem Patriarchen goldene Berge versprochen, doch gleichzeitig haben die angedeutet, dass es sein kann, dass man ihn nicht aus Moskau raus lässt.

Am 13. Januar brachte diese Taktik einen Erfolg. In einem Gespräch mit Godunow war Ieremija mit allen russischen Bedingungen einverstanden. Er wollte nur, dass man ihm nach dem Ganzen einfach nur nach Hause zurückkehren lässt.

Ieremija stellte den Moskauer Behörden eine ausführliche Beschreibung von der Zeremonie zur Bestimmung des Patriarchen zur Verfügung. Der Zar und die heilige Kathedrale mussten im Geheimen drei Kandidaten für den patriarchalen Thron auswählen. Danach hat der Zar einen von ihnen für den Posten bestimmt.

Als Kandidaten wurden der Metropolit der ganzen Rus Iow, der Erzbischof Alexander von Nowgorod und der Erzbischof Warlaam aus Rostow ausgewählt. Selbstverständlich wurde Iow auserwählt.

Am 26. Januar 1589 hat Iow einen Segen von Ieremija bekommen. Als der Metropolit Iereofej sich weigerte das Schreiben über die Weihe von Iow zu unterschreiben, hat Andrej Schelkalow ihm einfach nur versprochen, dass er ihn im Fluss ertränkt.

Die Hoffnung der Griechen auf eine baldige Rückkehr hat sich nicht verwirklicht. Zuerst wurden sie in das Dreifaltigkeitskloster von Sergijew zum Beten geschickt und danach wurden sie noch lange aufgrund der „schlechten Straßenverhältnisse “ aufgehalten.

In dieser Zeit versuchen die Moskauer Behörden einen Beschluss über die Einrichtung des Patriarchats in der Rus zu fassen. Das Konzil konnte zwar nicht zusammengerufen werden, jedoch haben sie eine Urkunde ausgestellt. Den Griechen wurde ein russischer Text zum Unterschreiben gegeben, den sie jedoch ohne Übersetzung nicht verstehen konnten. Eine Übersetzung hat man selbstverständlich nicht gemacht.

Die Griechen waren so in Eile das „gastfreundliche“ Russland zu verlassen, das sie sogar die Urkunde unterschrieben haben. Obwohl der Metropolit Ierofej Ieremija geraten hat einen Fluch auf die Urkunde aufzuerlegen. Ob der ökumenische Patriarch diesem Rat wirklich gefolgt ist, ist schwer zu sagen. Somit gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass der Moskauer Patriarch durch eine gefälschte Urkunde bestimmt wurde, die dazu auch noch verflucht war. Jedoch hat der Segen von Iow durch Ieremija zweifelsfrei stattgefunden und wurde nach Tradition ausgeführt.

Erst am 19. Mai 1589 konnte der ökumenische Patriarch Moskau verlassen. Sowohl Ieremija als auch seine Gefolgten bekamen von dem Zaren und der Zarin viele Schätze, denn im letzten Moment hat man sich noch dran erinnert, dass der Patriarch ja eigentlich gekommen war, um nach Geld für den Erbau der Patriarchalkirche zu fragen.

Nachdem Iowa den patriarchalen Thron bestiegen hatte, haben die Moskauer Behörden eine sogenannte „genehmigte Urkunde“ zusammengestellt. In diesem Dokument wurde erstmalig offiziell verkündet, dass Moskau zum dritten Rom wurde. Es wurde also der Anspruch auf die globale politische und geistliche Führung proklamiert.

Im Jahr 1595 kamen zwei südrussische Bischöfe Potej und Terlezkij nach Rom, als Antwort auf die Stärkung des Prestiges der Moskauer Kirche, wo der Papst ihnen die Bedingungen der Kirchenunion mitteilte. Im Jahr 1596 wurde in Brest eine unierte Kirche gegründet. Der polnische König teilte mit, dass ab jetzt ausschließlich diese Kirche als rechtmäßig angesehen werden kann. Somit hat die Orthodoxie in den größten Teilen der Ukraine und Weißrussland eine ernste Niederlage erlitten.

Der Erfolg von Boris Godunow in der Gründung des Patriarchats hat in vielerlei Hinsicht zu seinem Besteigen des Zarenthrons beigetragen.

 Patriarch Kirill of Moscow

Der Patriarch Kyrill

Eine Auflistung der Patriarchen in Russland:

 

Iow (1589-1605);

Ignatij (1605-06);

Germogen (1606-12);

Filaret (1619-33);

Iosaf I (1634-40);

Iosif(1642-52);

Nikon (1652-67);

Iosaf II (1667-72);

Pitirim (1672-73);

Ioakim (1674-90);

Adrian (1690 -1700);

Stefan Yaworskij (1700-21 – Statthalter);

Tihon (1917-25);

Sergij (1925-27 – Stellvertreter, im Jahr 1927-43 -Statthalter, 1943-44 – Patriarch);

Aleksij I (1945-70);

Pimen (1971-90);

Aleksij II (1990 – 2008);

Kyrill (с 2009 ).

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[*] eine historische Bezeichnung für ein Gebiet in Osteuropa, auf dem die Ostslawen ursprünglich beheimatet waren.

 [1] Eine vom russischen Zaren Iwan dem Schrecklichen gegründete und ihm direkt unterstellte Organisation, die seine zentralistische Stellung gegenüber dem russischen Adel, dem Bojarentum, festigen sollte.

 [2]  mittelalterliche klösterliche Gemeinschaften in den Orthodoxen Kirchen

 Aus dem Russischen von Yevgeniya Marmer

 

 

 

русская православная церковь заграницей иконы божией матери курская коренная в ганновере

Über Sergey Aleksandrov (Hannover)

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