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Flüchtlinge: Anstatt Dankbarkeit Missbrauch

In der Silvesternacht wurde in vielen deutschen Städten eine Grenze überschritten: Flüchtlinge aus dem arabischen Raum zeigten ihre wahren Gesichter, in dem sie Dutzende Frauen und Mädchen, die ausgelassen Silvester in Stadtzentren feierten, massiv sexuell belästigt und ausraubten. Deutschland ist schockiert über die grausamen Übergriffe, die in Köln, Hamburg, Stuttgart, Leverkusen und anderen deutschen Städten stattfanden.

 

Eine neue Dimension der Gewalt

Es ist offensichtlich, dass man am Anfang den Frauen nicht glauben wollte: ihre Einträge in den Sozialen Netz waren gelöscht worden wegen dem Gefühl der „Toleranz“. Als ein Polizist über die Vorfälle berichtete und sich Dutzende Opfer(zurzeit am 7.01.2016 120 Anzeigen)an die Polizei wendeten, konnte man nicht mehr schweigen. Die Information tauchte zuerst in der online Version vom „Fokus“ auf und dann im Fernsehen. Als Erstes berichtete darüber die Sendung „24 Stunden“. Ich kann diese Sendung empfehlen.

Danach – fünf Tage nach dem Geschehen -informierten die zentralen Sendungen darüber. Nun kam heraus, dass es in der Silvesternacht etwa 1000 Männern arabischer Herkunft neben dem Kölner Dom sich versammelte. Aus der Menge hatten sich Gruppen von mehreren Männern gebildet, die Frauen umzingelten, bedrängten und missbrauchten. Wie Wölfe suchten die Männer ihre Beute. Außerdem missachteten die Verbrecher Polizeibefehle, bedrohten zudem ihre Opfer und Zeugen. Zum ersten Mal erlebte Deutschland so eine Gewalt. Gleichzeitig fanden Angriffe in vielen deutschen Städten, in Österreich und Finnland- überall, wo Flüchtlinge zurzeit sind statt. Solch eine Integration…

Was ist zu tun?

Auch nach dem Veröffentlichen der unangenehmen Wahrheit gab es Versuche den Skandal beizulegen oder einen Blitzableiter zu finden: die Polizei ist schuld, die Mädchen benahmen sich nicht gut, man muss zuerst die Täter ermitteln.

Am 7.Januar erschien endlich der Polizeireport. Nun wurde klar: die Opfer sagen die Wahrheit, die Mehrheit der Verbrecher sind Flüchtlinge, die aus Syrien, Marokko, dem Irak und Afghanistan stammen.

Nun laufen in der Gesellschaft öffentliche breite Diskussionen über das Geschehen, in der man zwei unterschiedliche Positionen sieht. Alle Politiker unter Angela Merkel bieten kleine kosmetische Maßnahmen, etwa die Stärkung der Polizei, eine bessere Videobeobachtung, ein schnelleres Abschieben der Verbrecher. Sie können und wollen nicht die echten Ursachen der Gewalt verstehen und die gescheiterte „Willkommenspolitik“ beenden. Glücklicherweise hört man immer lauter werdende Stimmen, die zu führenden CDU-CSU Mitgliedern gehören (Horst Seehofer, Wolfgang Bosbach, Julia Klöckner, Edmund Stoiber). Auch in der CSU Klausur in Wildbach Kreuth gab es eine Menge von sehr klugen Vorschlägen, unter anderen die Einführung von einer Übergrenze von 200 Tausend Flüchtlinge pro Jahr, Ablehnung aller Flüchtlinge ohne einen gültigen Ausweis und sogar die Schließung der deutschen Grenze.

 

Es ist klar, dass das Land bald seine liberalen Flüchtlingsgesetze verhärten muss. Je schneller, desto besser.

 

Nikita Berg, Text und Foto.    

русская православная церковь заграницей иконы божией матери курская коренная в ганновере

Über IF: Nikita Berg

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